d) Der Zeit-Raum als der Ab-grund
238. Der Zeit-Raum
In welcher Fragestellung das so Benannte angesetzt wird.
Der Zeit-Raum als entspringend aus dem und gehörig zu dem Wesen der Wahrheit, als das so gegründete Entrückungs-Berückungsgefüge (Fügung) des Da. (Noch nicht »Rahmen« der Dingvorstellung, noch nicht bloßes an sich Verfließen des Nacheinander).
Die Augenblicksstätte und der Streit von Welt und Erde. Der Streit und die Bergung der Wahrheit des Ereignisses.
Der Zeit-Raum und die »Faktizität« des Daseins (vgl. Laufende Anmerkungen zu »Sein und Zeit« I, Kapitel 5!). Das Inzwischen der Kehre und zwar als geschichtlich eigens inständliches! Bestimmt sich als das Jetzt und Hier! Die Einzigkeit des Da-seins. Daher Einzigkeit des wissenden Bestehens des Aufgegebenen und Mitgegebenen.
Zeit -Ewigkeit -Augenblick
Das Ewige ist nicht das Fort-wahrende, sondem jenes, was im Augenblick sich entziehen kann, urn einstmals wiederzukehren. Was wiederkehren kann, nicht als das Gleiche, sondem als das aufs neue Verwandelnde, Eine-Einzige, das Seyn, so daB es in dieser Offenbarkeit zunachst nicht als das Selbe erkannt wird!
Was ist dann Ver-ewigung?